Die Ausstellung soll die Besuchenden einladen, in einer selbstkritischen Reflexion die persönlichen Grenzen zwischen dem Eigenem und dem Fremden auszuloten.
Eine Sonderausstellung in Zusammenarbeit mit dem ITF Seafarers' Trust und der Deutschen Seemannsmission e.V.
Präsentiert wird eine Auswahl von Fotografien, die im Rahmen des jährlichen Fotowettbewerbes des ITF Seafarers' Trust von Besatzungsmitgliedern aus aller Welt eingereicht werden. Die Aufnahmen ermöglichen einen authentischen und ungefilterten Einblick in die aktuellen Lebens- und Arbeitsbedingungen an Bord.
Anlässlich des 70. Geburtstages des Künstlers Hans-Ruprecht Leiß zeigt das Flensburger Schifffahrtsmuseum in Kooperation mit der Galerie Lüth in Halebüll eine Sonderausstellung. Leiß, 1954 in Husum an der Nordsee geboren, wurde nach seinem abgeschlossenen Lehramtsstudium in Flensburg an der Ostsee sesshaft. Als erklärter Küstenbewohner findet er in der Nähe zum Meer den Nährboden für seine fantastischen Bilderwelten.
Die raue See und ihre dunklen Untiefen haben die Vorstellungskraft von Menschen seit jeher beflügelt. Die Geschichten und Wesen, die wir teils heute noch kennen und die uns in Büchern, Filmen, Serien und Spielen begegnen, gehen auf uralte Erzählungen zurück, deren Ursprung wir nicht mehr kennen.
In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten.
Vor drei Jahrzehnten wurde beim ersten Flensburger Malerei-Symposium die Ära einer bis in die Gegenwart anhaltenden Wertschätzung realistischer Malerei eingeläutet. Für den Itzehoer Künstler Friedel Anderson war die Teilnahme ein wichtiger Meilenstein seiner erfolgreichen Künstlerkarriere.
Begleitend zur Publikation „DIE ÄRA DER KÜMOS IM FLENSBURGER HAFEN“ präsentieren wir eine multimediale Sonderausstellung mit dem Titel „KÜMOS – als der Hafen brummte“.
"Homestory Deutschland" ist ein kollektives Selbstporträt. Es greift afrikanische, afrikanisch amerikanische und Schwarze deutsche Erinnerungstraditionen auf, in denen der mündlichen und schriftlichen Weitergabe von gelebter Erfahrung eine maßgebliche Rolle zukommt.
Am 14. März 2020 jährt sich die Volksabstimmung von 1920 zum hundertsten Mal. Anlässlich dieses Jubiläums zeigt der Museumsberg Flensburg, das Flensburger Schifffahrtsmuseum und die Dänische Zentralbibliothek eine gemeinsame Ausstellung.
Der Fotograf und bildende Künstler Stefano Benazzo (*1949) war vor seiner Pensionierung italienischer Botschafter. Inspiriert von der Erinnerungskultur der Seefahrt widmet er besondere Aufmerksamkeit den gestrandeten Schiffwracks in aller Welt.
Povl Leckband hat als Architekt die öffentliche Diskussion um eine ortsgerechte Weiterentwicklung des Flensburger Stadtbilds stetig und positiv befördert. Mit dieser Ausstellung legt der Verein FLENSBURGER BAUKULTUR e.V. den Fokus auf seine Gestaltungsbeiträge für den Bereich der Innenförde und der angrenzenden Innenstadt.
Kaum einer hat unsere Sicht auf die Welt so sehr geprägt wie James Cook. Er entdeckte auf seinen großen Seereisen nicht nur neue Pflanzen, Tiere und Kulturen, sondern auch Inseln, von denen keiner aus der westlichen Welt zuvor etwas wusste.
Unsere neue Sonderausstellung widmet sich den 7 abenteuerlichen Leben des Expeditionsschiffes FEUERLAND und bringt dabei längst Vergessenes wieder zum Vorschein.
Das internationale Kunst- und Ausstellungsprojekt der schwedischen Künstlerin Hanna Sjöberg vereint über Sprach- und Landesgrenzen hinweg Erinnerungen an die Zeit, als die Ostsee vom Eisernen Vorhang geteilt war.
War der Flensburger Handel mit Zucker und Rum eine Erfolgsgeschichte? Oder muss man den so genannten Westindienhandel als Teil des europäischen Kolonialismus verstehen?
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