Never change a running system

Die für die Arbeit in der Hochschule ausgesonderten Rechner waren immerhin rund 15 Jahre jünger als unsere, die an den beliebten Techniksonntagen die Inbetriebnahme des Simulators ermöglichen.

Die neuen Alten trafen bestens vorbereitet mit vorinstallierter Software im Schifffahrtsmuseum ein. Dennoch – so ganz glatt ging es dann doch nicht auf Anhieb. Unsere Ehrenamtler Wolfgang Vetter und Norbert Stoecken mussten mit Christian Kiffmann von der Hochschule zwei ungeplante Nachtschichten einlegen, bis wir wieder ein „running system“ hatten. Der Einsatz hat sich allemal gelohnt: mehr Funktionen, modernere und schnellere Verarbeitung der Daten, ein neuer alter Maschinentelegraf und eine besseres Bildauflösung belohnen für den Arbeitseinsatz.

In naher Zukunft wird das System nachgerüstet mit den Dingen, die von Seiten unserer „Simulanten“ noch als sinnvoll erachtet werden.

Herzlichen Dank!

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